Moritz hat sich während eines Praktikums im Jahr 2010 in Italien und seine Bewohner verliebt. Seitdem verbringt er jährliche mehrere Urlaube dort und teilt seine Erfahrungen auf seiner eigenen Reise Website über Italien.
Como, die größte Stadt am Comer See, begeistert Besucher mit ihrer Uferpromenade, prachtvollen Villen und einer historischen Altstadt, die zum Shopping einlädt.
Prachtvolle Villen, eine atmosphärische Uferpromenade und ein ruhiger historischer Ortskern machen Cernobbio am südwestlichen Ende des Comer Sees zu einem schönen Urlaubsziel.
Argegno am Westufer des Comer Sees ist ein charmantes Fischerdorf mit schönem Ortskern und eignet sich bestens als Ausgangspunkt für Ausflüge in die malerische Bergwelt des Intelvi-Tals.
Lenno zählt mit seinem charmanten Ortskern, seiner malerischen Uferpromenade und der imposanten Villa del Balbianello zu den schönsten Orten am Westufer des Comer Sees.
Tremezzo am Westufer des Comer Sees ist für sein von Azaleen gesäumtes Ufer, die historische Villa Carlotta und wunderschöne Ausblicke auf Bellagio in der Mitte des Sees bekannt.
Menaggio zählt zu den größten und wichtigsten Orten am Westufer des Comer Sees und besticht durch seinen malerischen Ortskern, seine Uferpromenade und die umliegende Bergwelt.
Domaso und andere Orte im Nordwesten des Comer Sees eignen sich mit ihren flach abfallenden Landzungen sowie besonderen Windverhältnissen perfekt für Camping und Wasserport.
Varenna am Comer See verzaubert seine Besucher mit einer malerischen Promenade, einer charmanten Altstadt, einer historischen Burg und gleich mehreren Villen mit botanischen Gärten.
Das pittoreske Dorf Bellagio gilt mit seiner einzigartigen Lage, imposanten Villen, prachtvollen Parkanlagen und spektakulären Bergpanoramen völlig zurecht als „Perle des Comer Sees“.
Die Kleinstadt Bra im Piemont ist das Zentrum der italienischen Slow Food Bewegung und mit ihrer schönen historischen Altstadt ein sehenswerter Geheimtipp in Norditalien.