Apulien

Die Region Apulien im Südosten Italiens eignet sich mit ihren bedeutenden Kulturstätten und malerischen Stränden perfekt für eine Rundreise oder Urlaub am Meer.

Nachfolgend präsentiere ich dir meine besten Tipps und Erfahrungen für Urlaub in Apulien: die schönsten Städte, Dörfer und Strände, bedeutende Sehenswürdigkeiten, gemütliche Unterkünfte, beliebte Aktivitäten, Tipps für die Anreise, kulinarische Spezialitäten sowie die Wetteraussichten und besten Reisezeiten.

Meine Urlaubstipps für Apulien in Italien

Apulien (italienisch Puglia) ist eine Region im Südosten Italiens und entspricht mit den Halbinseln Gargano und Salento dem Sporn und Absatz des italienischen Stiefels.

Zu den schönsten Städten und Dörfern in Apulien zählen seine Hauptstadt Bari und die Hafenstadt Brindisi, die Küstendörfer Polignano a Mare, Otranto und Gallipoli sowie die Barockstadt Lecce, das weiße Dorf Ostuni und das für seine Trulli berühmte Alberobello im Landesinneren.

Sehenswerte Landschaften sind u.a. der Nationalpark Alta Murgia mit dem imposanten Castel del Monte und der Nationalpark Gargano mit den malerischen, der Küste vorgelagerten Tremiti-Inseln.

Außerdem gibt es entlang der rund 800 Kilometer langen Küste viele herrliche Badebuchten und Strände, die Apulien zu einem traumhaften Ziel für Urlaub am Meer machen.

Kulinarische Spezialitäten der Region Apulien sind traditionelle Nudelsorten wie Orecchiette, knuspriges Brot, knackiges Obst und Gemüse sowie fangfrischer Fisch und Meeresfrüchte.

Apulien grenzt im Nordwesten an Molise, im Westen an Kampanien und im Südwesten an die Basilikata.

Die schönsten Reiseziele und Sehenswürdigkeiten in Apulien

Bari: Die Hauptstadt Apuliens

Wir beginnen unsere digitale Rundreise durch Apulien in der Hafenstadt Bari, die mit über 300.000 Einwohnern sowohl die größte Stadt als auch die Hauptstadt der Region Apulien ist.

Bei einem Spaziergang durch ihre Altstadt Bari Vecchia solltest du dir einen Besuch der Basilica San Nicola, der Festung Castello Normanno-Svevo, der Kathedrale San Sabino sowie der „Nudelstraße“ Strada delle Orecchiette nicht entgehen lassen.

Der Flughafen Bari (italienisch Aeroporto di Bari-Palese „Karol Wojtyla“) liegt nur ca. zehn Kilometer nordwestlich von Bari und ist einer der zwei wichtigsten Flughäfen in Apulien.

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Polignano a Mare: Klippen und Grotten

An der Adriaküste, nur etwa 35 km südöstlich von Bari liegt mit Polignano a Mare, eines der beliebtesten und (leider) auch meist besuchten Ziele in der Region Apulien.

Das kleine Dorf ist mit seinen Buchten, Grotten und steilen Kalksteinklippen, auf denen weiße und beige Häuser thronen, ein beliebtes Ziel von Fotografen, Tauchern und Klippenspringern aus aller Welt.

Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Polignano a Mare zählen die Altstadt, der pittoreske Strand Lama Monachile (siehe Foto) und die Statue des Sängers Domenico Modugno, dem berühmtesten Sohn des Dorfes.

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Monopoli und die Grotte di Castellana

Monopoli ist eine atmosphärische Kleinstadt mit schönen Badebuchten und liegt gerade einmal acht Kilometer südöstlich von Polignano a Mare an der Adria.

Dort kannst du ganz entspannt durch die gemütliche Altstadt mit der Cattedrale Maria Santissima della Madia schlendern und am Hafen, in dem das Castello Carlo V thront, süditalienischen Flair auf dich wirken lassen.

Sowohl Monopoli als auch Polignano a Mare eignen sich bestens als Startpunkt für Ausflüge zu den Grotte di Castellana. Die fast 100 Millionen Jahre alten Höhlen kannst du im Rahmen geführter Wanderungen (hier buchen) besichtigen.

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Ostuni: Die weiße Stadt

Ostuni ist eine Kleinstadt mit rund 30.000 Einwohnern und liegt 35 Kilometer südöstlich von Monopoli, inmitten der Weinreben und Olivenhaine des Itria-Tals (Valle d’Itria) in der Nähe der Adriaküste.

Aufgrund der weißen Gebäude in seiner Altstadt, die in einer Höhe von ca. 230 Metern thront, trägt Ostuni den Namen „La Città Bianca“, was übersetzt „die weiße Stadt“ bedeutet.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Ostuni zählen die Kathedrale Duomo di Santa Maria Assunta, der Arco Scoppa und das städtische Museum für präantike Zivilisation der südlichen Murgia (Museo di Civiltà Preclassiche della Murgia Meridionale).

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Brindisi: La Dolce Vita an der Adria

Brindisi ist eine bedeutende Hafenstadt mit rund 85.000 Einwohnern auf der Halbinsel Salento (dem Absatz des italienischen Stiefels) und die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Brindisi.

Sie verfügt über seine sehenswerte historische Altstadt und lädt zu ausgiebigen Spaziergängen entlang der Hafenpromenade mit Blick auf das imposante Marine-Denkmal Monumento al Marinaio d’Italia ein.

Darüberhinaus eignet sich Brindisi auch hervorragend als Ausgangspunkt für Rundreisen da sich dort der zweite große Flughafen Apuliens (Aeroporto del Salento) befindet.

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Lecce: Das Florenz des Südens

Die schöne und interessante Stadt Lecce ist mit knapp 100.000 Einwohnern die größte und wichtigste Stadt der Halbinsel Salento.

Aufgrund der zahlreichen barocken Bauwerke im Stadtzentrum wird Lecce als „Florenz des Südens“ bezeichnet. Das berühmteste Beispiel des Barocco Leccese ist die Fassade der Basilica Santa Croce. 

Neben der Basilika zählen das römische Amphitheater an der Piazza Sant’Oronzo, die Festung Castello Carlo V und der Domplatz samt Kathedrale zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Lecce.

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Otranto: Das östlichste Dorf Italiens

Das Dorf Otranto ist die östlichste Gemeinde in Italien und liegt ca. 35 Kilometer südöstlich von Lecce an der „Straße von Otranto“, einer nach ihm benannten Meerenge.

Mit seiner malerischen, am Meer gelegenen Altstadt gilt das gerade einmal 6.000 Einwohner zählende Örtchen als eines der schönsten Dörfer in ganz Italien (I borghi più belli d’Italia).

Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Otranto zählen die Kathedrale Santa Annunziata, das Castello Aragonese und zahlreiche wunderschöne Strände in der näheren Umgebung.

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Santa Maria di Leuca: Am Südkap Apuliens

Ganz im Süden Apuliens liegt Santa Maria di Leuca, eine Fraktion der etwas nördlicher gelegenen Gemeinde Castrignano del Capo.

Auf der Westseite des Hafens und der Hafenpromenade befindet sich die Punta Ristola, der südlichste Punkt Apuliens. Dort treffen das Adriatische Meer und das Ionische Meer aufeinander.

Auf der anderen Seite des Hafenbeckens steht am Kap Punta Meliso ein weiteres Wahrzeichen der Stadt, der 47 Meter hohe Leuchtturm. 

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Gallipoli: Altstadt auf einer Insel

Gallipoli ist eine Kleinstadt mit rund 20.000 Einwohnern und liegt an der Ionischen Küste im Westen der Halbinsel Salento, etwa 35 Kilometer südwestlich von Lecce.

Die von den Griechen gegründete Stadt teilt sich in die auf dem Festland gelegene Neustadt (Borgo) und die ihr auf einer Insel vorgelagerte, über eine Brücke erreichbare Altstadt (Centro Storico).

Die Hauptattraktionen in Gallipoli sind die Kathedrale Sant’Agata, das Castello, der Hafen mit Fischmarkt und der griechische Brunnen Fontana Greca.

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Tarent: Stadt der zwei Meere

Die Hafenstadt Tarent (italienisch: Taranto) ist mit ca. 190.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Apuliens und liegt im Nordwesten des Salento am nach ihr benannten Golf von Tarent, einem Teil des Ionischen Meeres.

Ihr historisches Zentrum liegt auf der Insel Isola del Borgo Antico und trennt das Mittelmeer von einer hinter der Insel gelegenen Lagune, weshalb Tarent auch Stadt der zwei Meere genannt wird.

Bedeutende Sehenswürdigkeiten in Tarent sind die Kathedrale San Cataldo und das Castello Aragonese in der Altstadt sowie das archäologische Nationalmuseum und die Hafenpromenade in der Neustadt.

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Valle d’Itria: Martina Franca, Cisternina und Locorotondo

Das Itria-Tal (italienisch: Valle d’Itria) ist ein Teil Mittelapuliens, genauer gesagt eine Karstsenke, die sich zwischen den Orten Martina Franca, Cisternino und Locorotondo erstreckt. Auch einige umliegende Orte wie Alberobello, Ceglie Messapica und das bereits erwähnte Ostuni werden zu diesem Gebiet gezählt.

Martina Franca ist die größte Stadt des Valle d’Itria und besticht durch barocke Bauwerke sowie das alljährliche Opern- und Theaterfestival „Festival della Valle d’Itria“.

Das Dorf Locorotondo (deutsch: runder Ort) verdankt seinen Namen seiner quasi kreisrunden Altstadt, die auf einem ca. 400 Meter hohen Hügel thront und tolle Ausblicke auf das Itria-Tal ermöglicht.

Cisternino gehört mit seiner verwinkelten weißen Altstadt zu den schönsten Dörfern in ganz Italien (I borghi più belli d’Italia) und ist dabei deutlich weniger überlaufen als seine berühmteren Nachbarorte.

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Alberobello: Das Dorf der Trulli

Eine weitere Besonderheit des Itria-Tals sind die sog. Trulli (Einzahl Trullo), bei denen es sich um Hirtenhütten nachempfundene, weiße Rundbauten mit kegelförmigen Dächern handelt.

Das Paradebeispiel für diese Art von Baukunst ist die kleine Gemeinde Alberolbello, die im Landesinneren auf ungefähr halber Strecke zwischen Bari und Brindisi liegt.

Da in Alberobello ganze Stadtviertel und sogar Kirchen aus diesen sehenswerten Rundbauten bestehen, nennt man es auch das „Dorf der Zipfelmützen“. Seit 1996 gehört der Ort zum Weltkulturerbe der UNESCO.

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Nationalpark Alta Murgia

Etwa 50 km westlich von Apuliens Hauptstadt Bari liegt der Nationalpark Alta Murgia (italienisch: Parco Nazionale dell’Alta Murgia) in der gleichnamigen, grünen und fruchtbaren Kalkhochebene.

Die berühmteste Sehenswürdigkeit im Nationalpark ist das imposante Castel del Monte (siehe Foto) mit seinem achteckigen Grundriss, 25 Meter hohen Mauern und acht je 26 Meter hohen Türmen.

Verwaltungssitz des Parks ist die ebenfalls sehr sehenswerte Kleinstadt Gravina in Puglia. Sie liegt direkt an einer tiefen Schlucht, die von einer römischen Brücke überspannt wird.

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Nationalpark Gargano

Der Nationalpark Gargano (italienisch: Parco Nazionale del Gargano) ist ein 120.000 Hektar großer Nationalpark, der auf der Halbinsel Gargano, dem Sporn des italienischen Stiefels liegt.

Er umfasst unter anderem den Arco di San Felice (siehe Foto), den Foresta Umbra (dunkler Wald), die Lagunen Lago di Varano und Lago di Lesina sowie die malerischen Küstendörfer Vieste und Peschici.

San Giovanni Rotondo war die Heimat des Pater Pio. Mit seinem Grabmal in der Kirche Santa Maria delle Grazie und der Basilika San Pio da Pietrelcina ist das Dorf der dritt meist besuchte christliche Wallfahrtsort weltweit.

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Isole Tremiti: Paradies in der Adria

Die Tremiti-Inseln (italienisch: Isole Tremiti) liegen gut 20 Kilometer nördlich der Gargano-Halbinsel, sind Teil des gleichnamigen Nationalparks und seit 1989 ein marines Schutzgebiet.

Die Inselgruppe besteht aus insgesamt fünf Inseln, von denen jedoch nur die größte Insel San Domino und die Insel San Nicola, auf der die meisten Einwohner leben, bewohnt sind. 

In den Sommermonaten erreicht man die Inselgruppe u.a. von Vieste, Manfredonia, Peschici und Rodi Garganico aus mit dem Schiff. Ganzjährige Verbindungen gibt es nur ab Termoli in der benachbarten Region Molise.

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Die schönsten Buchten und Strände Apuliens

Der wahrscheinlich bekannteste Strand in Apulien ist der Lama Monachile in der gleichnamigen Bucht in Polignano a Mare. Leider ist er aufgrund seiner geringen Größe in der Hauptsaison häufig überlaufen, sodass ich dir nun noch einige weitere Strände in Apulien vorstellen möchte.

• Spiaggia Pane e Pomodoro: beliebter Stadtstrand (Sand) im Südosten von Bari
• Lido Cala Paura: kleine Bucht im Westen von Polignano a Mare als Alternative zum Strand Lama Monachile
• Spiaggia di Torre Pozzelle: zahlreiche felsige Buchten an der Adriaküste bei Ostuni
• Spiaggia di Torre Guaceto: Strand in einem Meeresschutzgebiet mit Wanderwegen nördlich von Brindisi
• Torre Sant’Andrea: Badebuchten inmitten spektakulärer Felsformationen südöstlich von Lecce
• Baia dei Turchi: wunderbare Badebucht mit klarem Wasser an den Laghi Alimini nördlich von Otranto
• Spiaggia di Pescoluse: goldener, flach abfallender Sandstrand nordwestlich von Santa Maria di Leuca
• Spiaggia di Baia Verde: drei Kilometer langer weißer Sandstrand mit klarem Wasser im gleichnamigen Ort
• Spiaggia di Punta Prosciutto: kleiner, weißer Sandstrand mit seichtem Wasser westlich von Lecce
• Spiaggia di Baia dei Mergoli: wunderschöne Bucht bei Baia delle Zagare im Nationalpark Gargano

Dies ist lediglich eine kleine Auswahl der schönsten Strände in Apulien. Egal, wo in der Region du deinen Urlaub verbringst, du wirst in deiner Nähe einen schönen Strand oder eine schöne Badebucht finden. Vor allem rund um die Gargano-Halbinsel ist die Auswahl riesig groß.

Interaktive Karte von Apulien

Zur besseren Orientierung zeigt dir die nachfolgende interaktive Karte von Apulien die schönsten Städte, Dörfer, Landschaften und Strände der Region.

Du kannst sie in deinem eigenen Browser / Kartenprogramm öffnen und mithilfe der Legende (links oben) für dich relevante Ziel-Kategorien (z.B. Flughäfen oder Sehenswürdigkeiten) ein- bzw. ausblenden.

Apulien Entdecken

Beliebte Aktivitäten und Ausflüge in Apulien sind eine Streetfood Tour in Bari, eine Bootsfahrt an der Küste des Gargano oder eine Stadtführung durch die Barockstadt Lecce.

Dabei profitierst du vom Wissen einheimischer Experten und lernst kulinarische und kulturelle Charakteristika der Region von einer ganz besonderen Seite kennen.

Falls unter folgenden Aktivitäten nicht die richtige für dich dabei ist, findest du hier noch weitere tolle Angebote.

Kulinarische Spezialitäten und Weine aus Apulien

Die schlichte, teilweise als arm geltende Küche Apuliens basiert im wesentlichen auf drei Grundzutaten, die auf kreative Art mit Fleisch und frischem Fisch zu köstlichen Speisen kombiniert werden.

Dabei handelt es sich um Hartweizenmehl für Nudeln und Brot, regionale und frische Gemüsesorten und Öl aus erstklassigen Oliven.

Zu den traditionellsten und beliebtesten Nudelsorten zählen Recchietelle (uns besser bekannt als Orecchiette) und die größeren Strascinati.

Wenn du Fisch und Meeresfrüchte magst, kommst du in Apulien voll auf deine Kosten. Die zwei Meere, die die Region entlang der fast 800 km langen Küste umschließen, liefern täglich fangfrischen Fisch, der auf viele verschiedene Arten z.B. als Fischsuppe zubereitet wird.

Nach dem Essen oder als Snack zwischendurch isst man in Apulien vor allem regionale Obstsorten wie Orangen, Klementinen und Melonen aber auch getrocknete oder kandierte Früchte, Honig und Schokolade.

Apulien ist neben Sizilien die größte Weinbauregion Italiens. Das warme Klima sorgt für kraftvolle, fruchtige Weine mit relativ hohem Alkoholgehalt.

Als Rotwein-Liebhaber solltest du auf jeden Fall die Sorten Primitivo (am besten aus Manduria), Negroamaro und apulischen Sangiovese probieren.

Apulien Wetter und beste Reisezeit

Zu einem perfekten Urlaub in Apulien zählen neben einer guten Unterkunft, schönen Stränden und interessanten Sehenswürdigkeiten natürlich auch die richtigen klimatischen Bedingungen. So wird das Wetter in Apulien in den nächsten Tagen:

APULIEN WETTER

Für eine längerfristige Reiseplanung kannst du nachfolgend die mittleren monatlichen Temperaturen und Niederschläge ablesen, um die beste Reisezeit für deinen Urlaub zu finden. I.d.R. liegt sie zwischen Mai und Oktober, aber selbst im Rest des Jahres ist es tagsüber dank der südlichen Lage warm genug für Sightseeing.

Fazit

Die sonnenverwöhnte Region Apulien im Südosten Italiens eignet sich mit ihrer ca. 800 Kilometer langen Küste bestens für Strandurlaub. Darüberhinaus hat sie mit Kulturstädten wie Bari, Alberobello und Lecce aber auch viele Ziele für eine interessante Rundreise zu bieten.

Wenn es dir möglich ist, würde ich dir zu einer Reise im Mai/Juni oder September/Oktober raten, da Städte und Strände der Region weder zu heiß noch zu sehr von Touristen überlaufen sind.

Hat dir mein Reiseführer gefallen und bei deiner Urlaubsplanung geholfen? Oder warst du schon mal in Apulien und hast noch eigene Tipps? Dann freue ich mich, wenn du einen Kommentar hinterlässt und den Beitrag mit reiselustigen Freunden und Bekannten teilst.

Gute Reise!

Moritz

PS: Bei einigen Links in diesem Betrag handelt es sich um sog. Affiliate Links. Bei einer Buchung erhalte ich eine Provision, um meine Website zu finanzieren. Dein Reisepreis ändert sich dadurch nicht.