Valle di Gressoney
Das Valle di Gressoney am Fuß des Monte-Rosa zählt mit Orten wie Gressoney-Saint-Jean und Gressoney-La-Trinité zu den schönsten Wander- und Skigebieten im Aostatal.
Das Valle di Gressoney am Fuß des Monte-Rosa zählt mit Orten wie Gressoney-Saint-Jean und Gressoney-La-Trinité zu den schönsten Wander- und Skigebieten im Aostatal.
Hohe Berge, tiefe Täler, eisige Gletscher und grüne Weideflächen machen den Nationalpark Gran Paradiso zu einem der spektakulärsten Reiseziele in ganz Italien.
Courmayeur, die heimliche Hauptstadt der Alpinisten, bietet Skigebiete mit atemberaubenden Blick auf den Mont Blanc und herrliche Wanderwege durch das Aostatal.
Das Veltlin ist das rund 100 Kilometer lange Tal des Flusses Adda und erstreckt sich vom malerischen Talkessel Bormios bis zum wunderschönen Comer See. Dank seiner vielfältigen Landschaft und der großen Höhenunterschiede ist es ein beliebtes Reiseziel für Wanderer, Weinliebhaber und Wintersportler aus aller Welt.
Das Tal Valsavarenche ist bei Bergsteigern und Wanderern für seine malerische Gebirgslandschaft und als Ausgangspunkt für Besteigungen des Gran Paradiso bekant.
Das Valcamonica zählt mit seinen über 300.000 historischen Felsenbildern zu den archäologisch relevantesten Regionen in ganz Italien. Die wunderschöne Landschaft, zahlreiche Wandermöglichkeiten und die Nähe zum Iseosee machen das Tal zu einem zwar relativ unbekannten aber dennoch sehr lohnenswerten Reiseziel.
Der Nationalpark Val d’Agri im Westen der Region Basilikata ist mit seinen Bergen, Seen und spektakulären Hängebrücken ein Paradies für ausgedehnte Wanderungen.
Der Nationalpark Stilfserjoch vereint die Berge der norditalienischen Regionen Lombardei und Trentino-Südtirol zu einem der größten Naturschutzgebiete des Landes. Dazu hat er mit dem bis zu 2.257 Meter hohen Gebirgspass Stilfser Joch ein atemberaubendes Paradies für Radprofis und Motorradfahrer zu bieten.
Der Nationalpark Pollino zwischen der Basilikata und Kalabrien lädt mit seinen Bergen, Schluchten und Flüssen zu traumhaften Wanderungen und Rafting-Touren ein.
Mystisch und wild erstreckt sich die Gebirgslandschaft des Nationalparks Monti Sibillini an der Grenze zwischen Umbrien und den Marken. Dort wo Historie, Landschaft und Legenden aufeinander treffen, machen Berggipfel, Täler, Steilhänge und Hochebenen den Park zu einem Paradies für Wanderer und Mountainbiker.