Lombardei
Die Lombardei ist eine Region in Norditalien und für zahlreiche historische Altstädte sowie hohe Berggipfel, zwischen denen malerische Bergseen liegen, berühmt.
Latium (italienisch Lazio) ist eine Region in Italien. Sie liegt an der Westküste Italiens ungefähr auf mittlerer Höhe des „Stiefels“. Die Hauptstadt und mit Abstand wichtigste Stadt der Region ist Rom.
Im Westen Latiums liegt das Tyrrhenische Meer, das Teil des Mittelmeeres ist. Im Osten erheben sich die Berge des Abruzzischen Apennins. Dementsprechend Vielseitig präsentiert sich die Landschaft der Region.
Kampanien (italienisch Campania) ist eine an der Westküste gelegene Region in Süditalien. Sie hat ca. 6 Millionen Einwohner, von denen ein großteil in und um ihre Hauptstadt Neapel lebt. Es ist die am dichtesten besiedelte Region Italiens und sie hat nach der Lombardei die zweitmeisten Einwohner.
Die bekanntesten Reiseiziele der Region sind die Amalfiküste und der bis heute aktive Vulkan Vesuv, der südlich von Neapel am Golf von Neapel liegt.
Friaul-Julisch Venetien (amtl. ital. Regione Autonoma Friuli Venezia Giulia) ist die östlichste Region in Norditalien. Sie erstreckt sich von der Adria bis zu den Dolomiten bzw. Alpen und grenzt an die Nachbarstaaten Slowenien und Österreich. Die einzige benachbarte andere italienische Region ist Venetien.
Aufgrund ihrer Lage und Vielseitigkeit ist die Region Friaul-Julisch Venetien ein sehr beliebtes Reiseziel, das sich sowohl zum Baden und Wandern im Sommer als auch zum Skifahren im Winter eignet.
Die Emilia-Romagna (Aussprache Emilja Romanja) ist eine Region im südlichen Norditalien und erstreckt sich von der Adriaküste über die Po-Ebene bis zu den Bergen des Apennin. Man unterteilt sie in das westliche, innländisch liegende Gebiet Emilia und die östliche an der Küste gelegene Romagna.
Dementsprechend abwechslungsreich ist das Landschaftsbild der Region. Lange Strände, weite Ebenen, grüne Hügel und steile Berge. In der Emilia-Romagna ist für jeden Urlauber etwas dabei.
Die kleine Region Basilikata zählt mit ihren rauen Gebirgslandschaften, langen Sandstränden und versteckten Badebuchten zu den schönsten Geheimtipps in Italien.
Das Aostatal (italienisch Valle d’Aosta, französisch Vallée d’Aoste) ist die kleinste Region Italiens. Ganz im Nordwesten des Landes gelegen grenzt es an Frankreich, die Schweiz und die italienische Region Piemont. Die Hauptstadt der Region ist Aosta.
Es besteht aus dem Tal des Flusses Dora Baltea sowie mehreren Nebentälern und ist neben vielen Burgen und Schlössern vor allem für spektakuläre Berggipfel, weitläufige Täler und hervorragende Skigebiete bekannt.