Aostatal

Aostatal

Das Aostatal (italienisch Valle d’Aosta, französisch Vallée d’Aoste) ist die kleinste Region Italiens. Ganz im Nordwesten des Landes gelegen grenzt es an Frankreich, die Schweiz und die italienische Region Piemont. Die Hauptstadt der Region ist Aosta.

Es besteht aus dem Tal des Flusses Dora Baltea sowie mehreren Nebentälern und ist neben vielen Burgen und Schlössern vor allem für spektakuläre Berggipfel, weitläufige Täler und hervorragende Skigebiete bekannt.

L’Aquila

L’Aquila

Von den Gipfeln des Gran Sasso d’Italia umgeben, schmiegt sich das „Salzburg der Abruzzen“ in die mittelitalienische Gebirgslandschaft. Obwohl L’Aquila sich aufgrund früherer Erdbeben im Wiederaufbau befindet, eignet sich die Stadt zum Sightseeing und als Ausgangspunkt für Wanderungen in der umliegenden Natur.

Perugia

Perugia

Perugia hat ca. 170.000 Eiwnohner und ist die Hauptstadt der gleichnamigen italienischen Provinz Perugia sowie der Region Umbrien. Das auf einem 500 m hohen Hügel thronende, historische Stadtzentrum, mächtige Stadtmauern, eine 3000 Jahre alte Geschichte und viele imposante Bauwerke machen Perugia zu einem sehenswerten Reiseziel.

Aber auch als Ausgangspunkt für Ausflüge in das hügelige Umland Umbriens, die Pilgerstadt Assisi oder zum wunderschönen Lago Trasimeno eignet sich die Stadt bestens.

Cagliari

Cagliari

Cagliari (Aussprache: Kalliari) ist die größte Stadt und Hauptstadt der autonomen italienischen Region Sardinien. Sie hat etwa 150.000 Einwohner und liegt im Süden der Insel an der nach ihr benannten Meeresbucht Golfo di Cagliari.

Einen besonders guten Blick auf die Bucht hast du von der schönen Altstadt Castello auf einem Hügel oberhalb des restlichen Stadtgebietes. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Altstadt Cagliaris zählen die Kathedrale, die Bastione Saint Remy, das antike Rathaus sowie die beiden Stadttürme Torre dell’Elefante und Torre di San Pancrazio.

Palermo

Palermo

Palermo ist mit rund 650.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Italiens und die Hauptstadt sowie das politische und kulturelle Zentrum Siziliens. Sie liegt in einer Bucht, dem „goldenen Becken“ (italienisch: Conca d’Oro) an der Nordküste Siziliens und wird von den Bergen Monte Pellegrino im Norden und Monte Catalfano im Osten flankiert. 

Ihren besonderen Charme erhält die Stadt durch die architektonischen und kulturellen Einflüsse verschiedener Völker (z.B. Araber, Normannen, Staufer und Spanier), die dort in der Vergangenheit herrschten.

Bari

Bari

Bari ist eine sehr schöne, vielseitige Hafenstadt in Süditalien und mit über 300.000 Einwohnern die größte Stadt und Hauptstadt der Region Apulien.

Wegen der jahrhundertelangen Besetzungen durch Araber, Normannen und andere Völker vereint die Stadt viele verschiedene architektonische und kulturelle Aspekte. Besonders auffällig ist der Unterschied zwischen der verwinkelten Altstadt Bari Vecchia und der schachbrettartig angelegten Neustadt.

Turin

Turin

Turin zählt du den spannendsten und vielseitigsten Städten Italiens und ist immer noch ein echter Geheimtipp für Kurzreisen und Städtetrips. Die am Fluss Po gelegene Stadt ist die viertgrößte Italiens und Hauptstadt der Region Piemont.

Ihr markantestes Wahrzeichen ist die Mole Antonelliana, die die Skyline der Stadt mit ihrer imposanten Kuppel dominiert. Turin wurde ursprünglich als römische Militärkolonie zu Ehren des Kaisers Augustus gegründet, was ihrem historischen Zentrum rund um die Porta Palatina bis heute einen besonderen Charme verleiht.

Bologna

Bologna

Bologna ist die Hauptstadt der gleichnamigen Metropolitanstadt sowie der norditalienischen Region Emilia-Romagna. Sie hat knapp 400.000 Einwohner und liegt zwischen den Flüssen Reno und Savena am Fuße der Berge des Apennin.

Besonders bekannt ist die Stadt für unzählige Arkaden und beeindruckende rot-geziegelte Bauwerke, reichhaltiges Essen sowie die älteste Universität Europas. Deshalb verfügt sie auch über drei Spitznamen, die ihren Charakter treffend beschreiben: „la Rossa“ (die Rote), „la Grassa“ (die Fette) und „la Dotta“ (die Gelehrte)

Emilia-Romagna

Emilia-Romagna

Die Emilia-Romagna (Aussprache Emilja Romanja) ist eine Region im südlichen Norditalien und erstreckt sich von der Adriaküste über die Po-Ebene bis zu den Bergen des Apennin. Man unterteilt sie in das westliche, innländisch liegende Gebiet Emilia und die östliche an der Küste gelegene Romagna.

Dementsprechend abwechslungsreich ist das Landschaftsbild der Region. Lange Strände, weite Ebenen, grüne Hügel und steile Berge. In der Emilia-Romagna ist für jeden Urlauber etwas dabei.

Trient

Trient

Trient (italienisch Trento) ist die Hauptstadt der italienischen Region Trentino-Südtirol und vor allem für die Kombination aus architektonischen, kulturellen und landschaftlichen Highlights bekannt.

Sie liegt im Tal des Flusses Etsch und ist von hohen Berggipfeln umgeben. Ihre besondere historische Bedeutung erlangte die Stadt als Austragungsort des Konzils von Trient. Mit etwa 120.000 Einwohnern, von denen ca. ein Achtel Studenten der Universität Trient sind, ist sie die drittgrößte Stadt in den Alpen.